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SOCIAL YEAR in Walvis Bay

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  • AutorenbildRomy Gros

Ferien und Start ins Neue Jahr

Hallo Du!

Schön, dass du vorbeischaust. Frohes neues Jahr kann ich jetzt eigentlich auch nicht mehr wünschen, dafür ist 2019 ja echt schon zu weit fortgeschritten. Ich möchte aber trotzdem noch berichten, wie 2018 für mich geendet hat und was im Januar 2019 schon alles passiert ist. Das ist nämlich eine ganze Menge.

Bei mir ist endlich Sommer. Das bedeutet, dass auch Walvis Bay endlich durchgängig warmes Wetter hat. Trotzdem ist das Klima unglaublich angenehm geblieben. Ich würde sagen es ist ähnlich wie in einem warmen, deutschen Sommer. Im Inland sieht das natürlich anders aus: Da ist man froh, wenn der Thermometer weniger als 40 Grad anzeigt.


Die Ferien begannen wie schon angekündigt mit dem Ferienprogramm, welches wir mit Playtime auf die Beine gestellt haben. Rund 150 Kinder pro Tag hatten die Möglichkeit an unserem Fußballprojekt teilzunehmen. Wir haben von der Stadt eine Turnhalle zu Verfügung gestellt bekommen und konnten so neben normalem Street Soccer auch Indoor Soccer anbieten. Das war für die meisten Kids eine große Besonderheit und sorgte deshalb für Begeisterung und Ehrgeiz. Kids aus allen Stadtteilen Walvis Bays kamen zusammen und haben meist in 5er-Teams gegeneinander gespielt.


Teameinteilung für das folgende Turnier

Unsere Aufgabe als Coaches war, Mini-Tournaments zu organisieren, diese zu koordinieren und gleichzeitig als Schiedsrichter am Spielfeldrand zu fungieren. Es waren Kinder aus allen Altersgruppen vertreten, morgens waren bei uns in der Halle vor allem die Jüngeren, mittags dann eher die Älteren. 9 Tage lang waren wir von morgens bis abends mit den Kids zusammen, auch für Versorgung war dort gesorgt. Man konnte dadurch die Kinder nochmal viel besser kennenlernen und auch als Coaches enger zusammenwachsen. Ich habe unglaublich lernen dürfen, was es bedeutet ein Team im Rücken zu haben, egal wo Hilfe benötigt wurde, es gab jemanden der zur Stelle war. Ich denke auch das hat unser Projekt zum Erfolg werden lassen. Obwohl der Fokus auf Fußball lag, gab es auch genug Zeit für andere Spiele wie Brennball, Netball (das ist wie Basketball, nur ohne sich bewegen zu dürfen), oder auch einfach Koordinationsübungen. So war für die nötige Abwechslung gesorgt. Den Abschluss des Programms und damit auch des Jahres haben wir mit einem leckeren Braai gefeiert, wie auch sonst.

Während der zwei Wochen war eigentlich durchgängig volles Haus bei uns. Viele Freiwillige sind gekommen, um uns bei dem Programm zu unterstützen, da die meisten anderen Projekte in Namibia schon zu hatten. Es war ein stetiges Kommen und Gehen.

In der folgenden Woche wurde es bei uns wieder leerer, deswegen konnte ich viel mit Freunden vor Ort machen. Ich wurde mit in die Location (Kuisebmund) genommen, um dort auch mal den Alltag und das Nachtleben mitzubekommen und nicht nur meine Arbeit. Außerdem haben wir immer wieder Freunde zu uns in die Wohnung eingeladen, oder einfach Walvis Bay erkundet.


Donnerstags haben Colin, Leo, Noah (ein Freund von Leo), Lina und Ich spontan entschlossen, einen 24h Trip entlang der Küste zu machen. Total ungeplant haben wir uns ins Auto gesetzt und sind einfach mal in Norden gefahren. Und obwohl wir an so gut wie nichts gedacht hatten, zu fünft ein 3er-Zelt, keine einzige Isomatte und viel zu dünne Kleidung, war der Trip unglaublich lustig und jeden Cent wert. Wir haben beim Cape Cross halt gemacht, das ist ein Punkt an dem eine riesige Robbenkolonie lebt. Du kannst dir nicht vorstellen wie laut diese Tiere sind und vor allem, wie sie stinken!

Weiter im Norden haben wir dann auf einem Campingplatz direkt am Meer geschlafen. Es war schon ein lustiges Bild von uns fünf Chaoten in mitten der Luxus-Camper in ihren Zeltpalästen.

Zurück in Walvis Bay galt es letzte Vorbereitungen für das Weihnachts-Wochenende zu treffen. Am 22. Dezember war in Langstrand Beach Bash, ein Festival direkt am Meer. Auf dem Festival gab es auch ein Volleyball Turnier, an dem wir ASCler aber eher weniger erfolgreich waren. Unseren Spaß hatten wir dafür umso mehr. Es war ein super cooler Tag, den wir als Gruppe zusammen genossen haben.

Der 23. Dezember ging für meinen Geschmack etwas zu früh los, aber es hat sich gelohnt: Ich habe an meiner ersten Segel-Regatta mitgemacht! Mit einem 70-Jährigen Herr, den ich an dem Tag kennengelernt habe, bin ich 5 Stunden auf dem Wasser gewesen. Zeitweise hatten wir Ewigkeiten Flaute, gegen Ende ging es dann aber richtig ab. Oh, was hatten wir für ein Spaß. Auf dem Weg habe ich sogar einen Pinguin gesehen! Christina, David und Konrad haben mich nach dem Rennen wieder in Empfang genommen und es ging in Voll-Speed weiter.



In der etwas anderen Weihnachtsbäckerei

Wir mussten noch unseren Beitrag zum Weihnachts-Büffet vorbereiten, es gab 12kg hausgemachte Spätzle!

Und dann war es endlich so weit: Heiligabend stand an. Wir haben als komplette Gruppe in Swakopmund getroffen und haben zusammen Weihnachten gefeiert. Wir Mädels hatten eine kleine Andacht vorbereitet, so kam es, dass wir abends in den Dünen saßen, Weihnachtslieder gesungen und der Sonne beim Verschwinden zugeschaut haben. Danach sind wir zurück in die Wohnung und haben gewichtelt. Das Buffet wurde eröffnet, dann haben wir den Abend ruhig ausklingen lassen. Viele haben mit ihren Familien geskyped, andere haben einfach zusammen gesessen. Es war eben ein so ganz anderes Weihnachten und doch war es echt schön.



Am 25. Dezember wird in Namibia Weihnachten gefeiert. Clint, Moritz, Colin und ich sind nach Walvis Bay gefahren, dort wurden wir von unseren Mugg&Bean Freunden zu einem Weihnachts-Braai eingeladen. Gegen Abend habe ich dann noch meine Sachen für meinen Urlaub gepackt, am nächsten Tag ging es nämlich nach Südafrika!!!



Würde ich meinen Urlaub ausführlich beschreiben, säße ich wahrscheinlich morgen noch dran, deswegen erzähle ich Dir einfach das Grobe. Am 26. sind Colin und Ich abends in Capetown gelandet. Wir haben bis zum 1. Januar in einer wunderschönen AirBnB-Wohnung in Muizenberg gelebt, zusammen mit Lena, ihrem Freund, Amelie und David, die uns nach und nach aus Namibia, Ruanda und Deutschland gefolgt sind. Wir haben die ersten fünf Tage verbracht, um Capetown zu erkunden: Waterfont, BoKaap, Kirstenbosch, Tafelberg, Sunrise auf dem Lions Head, Cape of Good Hope, nichts durfte fehlen. Außerdem haben wir einen Foodmarket nach dem anderen abgeklappert, die waren echt genial. Ich war so geflasht wie grün Capetown einfach ist, deshalb war Kirstenbosch glaub Ich mein Highlight. Ein weiteres Highlight war definitiv die Hillsong Church, in der ich meinen Sonntag Abend verbracht habe. Der Gottesdienst war einfach einmalig.



Silvester haben wir entspannt bei uns in der Wohnung verbracht: Wir haben gebraait, eigene Mojitos gemacht und mit einem Film ins neue Jahr gestartet. Am nächsten Tag ging es für uns 600 km in den Osten in den Tsitsikamma National Park. Dort haben wir dann in einem Hippie-Backpakers zwei Nächte verbracht und endlich mal wieder richtigen Regen miterlebt. Wir waren reiten, haben viele junge Leute kennengelernt und David und ich haben uns tatsächlich an den zweithöchsten Bungee-Jump der Welt gewagt. Das war ein geniales Erlebnis. Danach ging es weiter nach Swellendamm, wo wir auf einer Farm, zwischen Giraffen und Antilopen unsere Zelte zum Einsatz bringen konnten. Wir haben ein Tagesausflug an einen paradiesischen Strand gemacht, bevor es dann auch schon wieder zurück Richtung Capetown ging. Am 6. Januar sind wir von dort alle wieder nach Hause geflogen, also nach Namibia.


Obwohl wir einen wunderschönen Urlaub in einem wunderschönen Land hatten, war es auch toll wieder Zuhause zu sein. Ich hatte eine Woche so etwas wie eine "Wiedereinfindungsphase", dann hat aber endlich die Schule wieder angefangen. Oh wie habe ich die Kids vermisst. Es war ein unbeschreibliches Gefühl wieder in die Schule zu kommen und von den Kindern nahezu überrannt zu werden. Die Umarmungen haben echt gefehlt. So viel Liebe. Auch hier in der Schule hat sich einiges verändert: Wir haben neue Lehrer bekommen, einen neuen Stundenplan und was man am meisten gemerkt hat: Die siebten Klassen sind jetzt ja weg. Irgendwie fehlen die schon. Dafür haben wir jetzt aber auch neue 4. Klässler, das bedeutet für uns neue Herausforderungen und ganz viel Spaß.


Da am Anfang des Schuljahres alles noch etwas chaotisch ist, kam es in der ersten Woche zu einer Stunde, wo 5 Klassen gleichzeitig Sport haben sollten. Das sind mehr als 200 Kinder! Ich muss sagen, obwohl es zum Teil reines Chaos war, gehört diese Stunde zu einer der coolsten Stunden, die ich bis jetzt hatte. Wir hatten so ein Spaß in dem riesen Haufen von Kindern. Das war auf jeden Fall ein ganz besonderes Erlebnis.

Am Freitag hatten wir Athletics Day für alle Kinder vom Jahrgang 2006/07. Die Athletics Season ist hier in Namibia von sehr großer Bedeutung! Jede Schule soll ein Auswahltag machen, um die besten Läufer, Werfer und Springer ausfindig zu machen. Diese kommen dann weiter, auf die nächste Ebene: die Zonals. Das bedeutet, dass sie dann die Möglichkeit haben, gegen andere Schulen in Kuiseb anzutreten. Die nächste Stufen wären dann ganz Walvis Bay, ganz Erongo (Regionals) und am Schluss dann ganz Namibia (Nationals).

Ich bin immer wieder überrascht was für Talente wir an unserer Schule haben. Da die wenigsten hier in einem Verein trainieren können, handelt es sich bei den Kindern auch wirklich um Begabung und das ist was mich so begeistert. Wir haben die Kids in verschiedene Gruppen aufgeteilt und dann innerhalb der Gruppen in den verschiedenen Disziplinen antreten lassen. Nach der Selektion konnten sich die Kinder für den Rest des Tages selbst beschäftigen, oh was war da los! Die Kids haben sich die verschiedensten Cheerleader Lieder überlegt und sich voll und ganz für ihr Team eingesetzt. Das war Teamgeist auf einem ganz neuen Level. Die selektierten Kids haben momentan jeden Morgen extra Training vor Schulstart. Den Rest trainieren wir in unseren PE Lessons ebenfalls in verschiedenen Athletics Disziplinen, damit die Season nicht ganz unbemerkt an ihnen vorbei geht.



Zwei Wochen später sind die Kids, die sich für die "Schul-Finals" qualifiziert hatten, im Stadion in Kuisebmund gegeneinander angetreten. Alle anderen Kinder der Upper-Primary haben die Athleten an diesem Sporttag begleitet und von der Tribüne aus für die nötige Stimmung gesorgt. Es gab Kurz- und Langstreckenläufe, eine Staffel, Kugelstoßen und Weitsprung. Für die jeweils ersten drei Plätze wurden Punkte vergeben, die dann auf den allgemeine Team-Punkte-Konten gesammelt wurden. Das Team mit den meisten Punkten gewann - Team Rot (das war mein Team,hehe). Man muss aber zugeben, dass die Fans von Team Gelb mit Abstand die besten Fans hatte.


Insgesamt war der Tag echt ein Erfolg. Die Kinder hatten unglaublich viel Spaß und konnten endlich zeigen, was sie so erreichen können. Manche Kinder haben sich auch selbst überrascht, da sie gar nicht wussten wozu sie im Stande sind. Das waren für mich die schönsten Momente. Am Ende des Tages haben wir Lehrer auch noch eine Staffel gemacht, das war unglaublich lustig! Die Kinder sind auch da nochmal richtig auf den Tribünen ausgerastet.



Seit einigen Wochen haben wir endlich unseren endgültigen Stundenplan und den Start in unsere Projekte. Es gibt zu Beginn sehr viel zu organisieren und zu planen, deswegen war die Zeit auf dem Sportplatz noch etwas eingeschränkt. Das hat sich mittlerweile aber wieder eingependelt. Mit Playtime starten wir jetzt ebenfalls ein Multi-Sports Projekt, in welchem Leichtathletik Elemente aufgegriffen werden und zusätzlich zu Ballsportarten, Koordinationsübungen und Lifeskills an die Kids herangetragen werden soll. Playtime bildet im Moment auch Junior-Coaches aus, das sind Schüler einer örtlichen Highschool, welche in diesem Projekt viel Praxis bekommen werden. Wir Playtime-Coaches sind vor allem dazu da die Juniors zu unterstützen und uns so auch weiterzuentwickeln. Ich bin schon echt begeistert, wie viel Fortschritte ich selber auch in meiner Zeit hier als Coach bei mir feststellen kann. Die Unterstützung und Weiterentwicklungs-Möglichkeiten die wir hier haben, sind echt genial.


Doch das ist nicht das Einzige, was sich zum neuen Jahr verändert hat. Auch für mich gibt es wesentliche Veränderungen, was meine Projekte betrifft. Ab dem Februar werde ich in mein neues Swim&Sail Projekt starten. Wie der Name schon sagt, geht es darum, den Kinder von unserer Schule mit ins Wasser zu nehmen. Ich kann ihnen, gerade durch die Unterstützung meiner Spender, den Zugang schaffen, zu einem kostenlosen Schwimmunterricht, der sonst für diese Kinder meist unbezahlbar gewesen wäre. Täglich nehme ich nun 10 Kinder aus einer der Grade 2 Klassen mit in das städtliche Schwimmbad, um ihnen dort die Grundlagen des Schwimmens beizubringen. Und ich muss wirklich sagen, dieses neue Projekt erfüllt mich wirklich.



Gerade in einer Stadt wie Walvis Bay, welche direkt an der Küste liegt, finde ich es ungeheuer wichtig, dass die Bewohner schwimmen können. Und davon gibt es hier leider viel zu wenige. Deshalb kommt es sehr häufig vor, dass man in der Zeitung von ertrunkenen Menschen lesen muss, von Menschen, die sich trotz mangelnder Schwimmkenntnisse ins Wasser getraut haben und dann wegen einer Strömung ins tiefe Gewässer gezogen wurden. Ich weiß, dass ich mit meinem Projekt solche Schicksalsschläge nicht verhindern kann, dennoch möchte ich, wenn ich schon die finanziellen Mittel und auch die Zeit habe, etwas dazu beitragen, dass die Anzahl der Schwimmer steigt. So ist zusätzlich zu den Kindern von Grade 2 auch noch ein Schwimmkurs für ältere Kinder und ebenfalls ein Schwimmkurs für Lehrer geplant, in der Hoffnung, dass diese dann das Erlernte weitergeben können und werden.

Nun besteht mein neues Projekt aber nicht nur aus dem Schwimmen, sondern auch aus anderen Wegen mit dem Wasser in Kontakt zu kommen, wie das Segeln. Momentan unterstütze ich die Jugendarbeit des Yachtclubs von Walvis Bay, indem ich mit einer Local-Seglerin zweimal im Monat samstags Kinder auf die verschiedenen Boote nehme. Wir geben den Kids die Möglichkeit sich auszuprobieren und eigenständig Erfahrungen als Skipper (der, der das Boot führt), aber auch als Crew (diejenigen, die mit auf dem Boot sind) zu sammeln. Allem voran sollen sie aber einfach die Leidenschaft zum Segeln entdecken und mindestens so viel Spaß an der Sache haben wie ich. Und glaube mir diese Tage sind echt lustig und energiereich. Das letzte Mal hatten wir bombastisches Segelwetter, mit angenehm starken Wind und strahlendem Sonnenschein. Wir hatten so viele Kids, dass wir 4 verschiedene Bootstypen mit ihnen ausprobieren konnten! Wir hatten Laser, Optis, einen Katamaran und ein Dapchick (für die die sich ein bisschen auskennen) auf dem Wasser. Nicht nur die Kinder, sondern auch wir hatten mächtig Spaß.


Für die Zukunft ist mein Ziel, in dieses Segelprojekt auch Kinder aus Kuisebmond mit einzuschleusen Dazu kommen natürlich nur die in Frage, die auch Schwimmen können, deswegen ist das jetzt ein langsamer, aufbauender Prozess und eben direkt an den Erfolg des Schwimmprojekts gelinkt.

Wie du siehst es wird wirklich spannend die nächsten Monate und ich hab richtig Lust darauf!


An die, die sich jetzt fragen, wie es mit meinem Fußballprojekt weitergeht: Keine Angst, das werde ich nicht komplett aufgeben. Mathilda meine Vorfreiwillige ist ja noch hier und wird ihre Zeit weiterhin vor allem in den Mädchenfußball investieren, ich werde meine U11 Mädels behalten und diese ein bis zwei Mal in der Woche trainieren. Die Gruppe ist mittlerweile auf konstante 20-30 Girls gewachsen und trotz immer wieder neuer Gesichter, kann man wirklich Fortschritte der ganzen Gruppe beobachten. Du glaubst gar nicht wie stolz das macht!


Noch zu meinen persönlichen Hobbies hier: Segeln ist weiterhin super! Mit einigen Freunden gehe ich zur Zeit richtig oft aufs Wasser und kann so vor allem mein Horizont im Katamaran-Segeln erweitern. Letzt war ich zum ersten Mal mit einem Trapez auf dem Kat, das ist ein Gurt, mit dem man sich in eine Schlaufe einhängt und sich so weiter aus dem Boot lehnen kann. Ansonsten schwimme ich hier mittlerweile regelmäßig meine 40 Bahnen im Schwimmbad. Vorletztes Wochenende habe ich spontan an einem 10km Lauf in Swakopmund mitgemacht. Da es für mich nicht nur ein unglaublich geniales Erlebnis war, über die Ziellinie zu rennen, sondern es sogar erstaunlich gut lief, wurde mein Ehrgeiz richtig geweckt. Deswegen habe ich jetzt angefangen wieder viel mehr auf Ausdauer zu trainieren. Es gibt hier in Namibia noch einige Läufe und Events, die ich momentan im Visier habe, um mich persönlich immer weiter herauszufordern. Dabei werde ich Dich natürlich auch weiter mitnehmen.

Runner-Duo

Jetzt hab ich erstmal alles Wichtige der letzten Wochen wieder aufgeholt. Ich melde mich bald wieder, machs gut!

Much Love


Romy

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